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Vorwort von Ralf Heinert
Der folgende Text ist ursprünglich einer der Standard-Texte der Mailbox* "W-SPECHT", erläutert aber recht allgemeinverständlich das Prinzip eines Points.
Man sieht ihm aber an, daß er entstand, bovor jeder im Internet* , bzw. im World Wide Web* war, und man lediglich mittels Mailboxen Datenfernübertragung praktizieren konnte.

Obwohl auch ich im Internet bin, lese und bearbeite ich meine EMails* und Newsgroups* bevorzugt per Point in einer Mailbox.
Während ein WWW-User noch sein Paßwort* eintippt, um in sein Postfach* zu schauen, habe ich schon mit einem Mausklick mein Pointprogramm* veranlasst, alle neuen EMails, mich interessierende Newsgroup-Texte und bestellte Binär-Dateien abzuholen, und gleichzeitig alle von mir geschriebenen Texte in der Welt zu verteilen.

Während der Internet-User sich noch durchs WWW klickt, bei tickendem Gebührenzähler liest, womöglich sogar schreibt, hat mein Pointprogramm schon längst die Verbindung beendet, und ich kann mich in aller Ruhe offline den neuen Daten widmen.
Wer ebenso Geld und Nerven sparen will, möge weiterlesen, um zu erfahren, was ein Point ist.
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Der Point
Die billigste Art, DFÜ zu betreiben

DFÜ* ist teuer.
Durch die Vernetzung der Boxen, das Internet, und die steigende Anzahl an Benutzern von Newsgroups wird das Datenaufkommen immer größer.
Das ist gut: dadurch steigt das Informationsangebot, neue Themenbereiche können geschaffen werden.
Aber:
Dadurch wird die Zeit, die zur Selektion und Aufnahme der Nachrichten gebraucht wird, immer größer. Die Zeit die ein(e) UserIn online in einer Mailbox oder in Newsgroups per WWW verbringt steigt. Dadurch steigen auch die Telefonkosten.
Die Lösung ist: ein Point

Ein Point reduziert die wirkliche Onlinezeit und damit
die
Telefonkosten auf die reine Datenübertragung.
Das geht folgendermaßen:

Der User oder die Userinn wird quasi genau wie die Mailboxen vernetzt direkt an das Netz angeschlossenen.

Die von ihm/ihr bestellten Bretter spiegeln exakt den Inhalt wieder wie die entsprechenden Bretter in der Mailbox, bzw.in den Netzen.

Die Mailbox (in diesem Fall Serverbox genannt) sammelt alle Nachrichten aus den Brettern* , die vom Point bestellt wurden, und übertragt sie auf Anruf, dem Netcall, komplett an den Point.

Ebenso überträgt der Point während des Netcalls die persönlichen und öffentlichen Nachrichten seine/r InhaberIn.

Die Mailbox sortiert danach diese Nachrichten und verschickt sie an ihre jeweiligen Zieladressen.

Danach stimmt der Inhalt der Bretter am heimischen Rechner mit dem der öffentlichen Bretter wieder überein.
Der Vorteil ist klar:

die Zeit, die zum Lesen der Nachrichten und die sonstige Bedienung einer Mailbox oder des WWWs gebraucht wird, entfällt vollkommen.
Alle Nachrichten werden wesentlich schneller augetauscht als bei einem vollautomatisierten Zugriff auf einen NNTP-Server.
Eine Point-Mailbox wird auch in Stoßzeiten nicht langsamer, wie ihre Internetserverpendants.
Die Bearbeitung der Nachrichten erfolgt offline - ohne jede Telefonkosten! Dabei werden die Daten auch gepackt, so daß sich die Übertragunszeit nochmals gut halbiert.

Damit ist es möglich auch an Netzen mit großem Datenverkehr teilzunehmen und mehr Bretter und damit mehr Information zu lesen. Auch können Antworten in Ruhe überlegt werden - der "Tickerzeitdruck" entfällt.

Weiterhin sind Points wesentlich komfortabeler zu bedienen als eine Mailbox oder das WWW je sein kann. So kann man zum Beispiel seinen Lieblingseditor und seinen Lieblingstextviewer verwenden.
Und die Nachteile ? Die gibt es nicht !
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Pointprogramme
[ Ich beziehe mich im weiteren nur auf einen Zerberus-Point. Im Z-Netz stehen neben dem "eigentlichen" Netz praktisch alle anderen Netze wie Fido, Usenet, MagicNet, usw. über Gateways zur Verfügung. Und das Z-Netz-Format ist für die Übertragung am günstigsten und der allgemeine Umgang am leichtesten - meiner Meinung nach :-]
(Text vom Sysop der W-Specht)
Damit dies alles so funktioniert benötigt die Userin oder der User ein Pointprogramm.

Dieses Programm übernimmt die Datenübertragung mit der Box, sortiert die angekommenen Nachrichten und ermöglicht das Lesen und Schreiben von Nachrichten.

Pointprogramme gibt es für fast alle Betriebssysteme. Hier eine kleine Auswahl:
Amiga Atari ST Linux MS DOS OS/2 Windows
MicroDot Delilah CrossPoint* CrossPoint CrossPoint* CrossPoint*
TheAnswer         WinPoint
          Mahdia
* Gerüchteweise in Vorbereitung.
Jeder Sysop* wird die Programme für seine UserInnen auf Vorrat haben oder besorgen können - einfach mal nachfragen!
Die Installation der Programme ist in den jeweiligen Anleitungen genau beschrieben - darauf soll hier nicht näher eingegangen werden. Falls man einen Point installiert, muß man aber unbedingt die Anleitung richtig lesen, denn ansonsten kann einen dies viele Telefongebühren und Ärger bringen. Um einen Point in einer Mailbox zu bekommen muß man sich an den Boxbetreiber (Sysop) wenden.
Man bekommt dann Pointname, Pointpasswort, den zu verwendenden Packer, und die Übertragungsart genannt. Dies braucht man dann nur noch in dem jeweiligen Pointprogramm einzustellen. Fertig.
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Der Netcall
Um Daten abzuholen und zu senden wird ein Netcall durchgeführt.
Wie das genau geht hängt vom Pointprogramm ab.
Auf jeden Fall ruft der Point die Box an und loggt sich dort automatisch ein. Die Box packt dann die Daten, was in ein paar Sekunden erledigt ist.
Einige Boxen bieten den Service an, die Daten zu bestimmten Zeiten bereits "vorzupacken" dann entfällt diese Zeit natürlich.

Ist der Packvorgang beendet beginnt die Datenübertragung. Zuerst sendet der Point seine Daten - in der Regel mit Z-Modem. Danach schickt die Box die Daten an den Point. "Click" - Netcall beendet.
Das Pointprogramm entpackt nun das empfangene Archiv und sortiert die Nachrichten in die Bretter ein.

Danach können die Nachrichten gelesen bearbeitet und beantwortet werden.

Wie das geht hängt wiederum vom Pointprogramm ab.

Ist mensch mit der Bearbeitung der Nachrichten fertig wird wieder ein Netcall durchgeführt.

Der Point packt die Daten sendet sie an die Box und empfängt dabei gleich neue Daten.
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Brettverwaltung
Eine Frage bleibt offen:
Woher weiß die Serverbox welche Bretter sie für den Point einpacken soll?

In der Serverbox gibt es einen User namens MAPS mit dem Bretter bestellt und abbestellt werden können. Die Benutzung ist einfach:
Mensch schreibt eine Nachricht an den User MAPS. In der Betreffzeile der Nachricht steht dann ein Kommando, im Text der Nachricht die eventuell notwendigen Paremeter.
Nach dem Netcall bearbeitet ein spezielles Programm diese Nachrichten führt eventuelle Operationen durch (Bretteintrag/austrag usw.usf.) und gibt eine Rückmeldung an den Point.
Die erhält mensch dann beim nächsten Netcall.
Ein Beispiel für ein Kommando wäre HILFE*.
Damit wird MAPS angewiesen, eine umfangreiche Anleitung auszugeben. Der Vorgang ist also folgender:

Mensch schreibt eine Nachricht
an MAPS@Boxname.domain.de
mit dem Betreff HILFE*.
In die Nachricht wird irgendein Zeichen eingegeben, da leere Nachrichten nicht versandt werden.

Beim nächsten Netcall geht die Nachricht dann an MAPS und wird ausgewertet.

MAPS hängt darauf den Hilfstext an den Puffer und beim nächsten Netcall ist er beim Empfänger.
Es gibt noch weitere Kommandos zum Beispiel ADD mit dem Bretter bestellt werden. In der Nachricht selbst stehen dann als Parameter die gewünschten Bretter.


/LOKAL/POINT-DEPECHE
/LOKAL/USER-VORSTELLUNG

bestellt die Bretter

/LOKAL/POINT-DEPECHE und
/LOKAL/USER-VORSTELLUNG.
Es sind Wildcards "*" und "?" möglich:

/Z-NETZ/*

bestellt ALLE Bretter des Z-Netz.

/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/*

bestellt die Bretter

/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/ALLGEMEIN
/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/BINAER
/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/HARDWARE
/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/PROGRAMMIEREN
/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/SPIELE
/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/VIREN
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Netiquette
Die Netiquette ist die Netz-Etiquette, die gesittete Umgangsform in Netzen. Dazu gehört es insbesondere, den Sysop, der seine Mailbox als Hobby betreibt, vor allzuhohen Telefonkosten durch unnötig viel Datentransfer zu verschonen.
Zum Thema Abspänne:
Es ist bei den meisten Points möglich, einen Abspann zu definieren, der unter jede gesendete Nachricht gehangen wird. Er beginnt unter der Zeile '-- ', zwei Bindestriche, ein Leerzeichen. Newsreader können diese Kennung dazu benutzen, den Abspann auszublenden. Versandt wird er aber trotzdem.
Diesen Abspann bitte so klein als möglich halten - mehr als zwei Zeilen sollten es nicht sein.
Die meisten Pointprogramme erlauben Quoting, d.h.das Abschnittsweise zitieren der Ursprungsnachricht beim Beantworten.
Bitte macht von diesem Mittel sparsam gebrauch.
Es ist Unsitte, komplette Nachrichten zu quoten nur um einen Kommentar dazuzufügen.
Es ist Unsitte, zum Beispiel Einführungsfloskeln oder Abspänne mitzuquoten.
Wenn ihr quotet, nehmt nur den Teil eines Textes, auf den ihr Euch wirklich bezieht. Gerade soviel, daß der Sinnzusammenhang hergestellt wird.
Und klebt vor allem nicht die komplette Ursprungsnachricht unter eure Antwort ! Diese Unsitte hat sich im WWW breitgemacht, weil die ersten Programme kein vernünftiges Quoten zuließen.
Das alles hat seinen Sinn; nämlich den Anteil der redundanten Information so gering wie möglich zu halten. Denn der Netztransfer zwischen den Boxen ist teuer.

Viele Sysops müssen aus Fernzone Daten beziehen und haben entsprechende Telefonrechnungen. Um den Netztransfer trotz steigender Userzahl in bezahlbaren Rahmen zu halten sollten die UserInnen wenigstens darauf verzichten, mehr als nötig Daten durch die Gegend zu schicken.

Ein großer gestalteter Abspann mag auf den ersten Blick gut aussehen; beim vierten und fünften mal wird es langweilig und dann störend.
Ebenfalls ist es bequem, mal eben eine ganze Nachricht zu qouten und die Antworten nur einzufügen.

Aber das alles kostet unnötig Geld. Geld das sinnvoller in mehr relevante Information gesteckt wäre.

Natürlich gilt auch für Mailbox-Bretter, was in der Netiquette für Netzbretter geschrieben steht. Den gesamten Text können Sie hier lesen.
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Kosten
Beim Thema Geld wären wir bei den Kosten. Die Kosten durch das Pollen werden auf die Points umgelegt.
Die Kostenverteilung
sieht wie folgt aus:
fürNormalverdienerArbeitslose, Schüler, etc.
  EuroEuro
Lokalteil0,00 0,00
Netze 2,00 1,50
Desweiteren
kostet die
online-Benutzung
der Mailbox via
Terminalprogramm
inclusive der
EMail-Adresse
und das
Postfach
nichts :-)
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Pointantrag
































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Textsammlung
Wichtige Texte zum Ausdrucken

Wenn Sie die folgenden Links anklicken, erscheint der entsprechende Text in einem seperaten Fenster.
Sie können ihn dann vom Browser aus ausdrucken, oder akurater, die Seite abspeichern, und den Text von einem Texteditor ausdrucken lassen.

Point.txt Diese HTML-Datei als ASCII-Text
Pointantrag.txt Das Pointantragsformular
Netiquette.txt Die Netz-Etiquette
EBLMapsHilfe.txt Point-Befehlsübersicht von EBL Maps
HWSMapsHilfe.txt Point-Befehlsübersicht von HWS Maps
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Glossar
Mailbox Bevor es das WWW gab, fand die private Datenfernübertragung meist über eine Mailbox statt. Dies ist normalerweise ein privater Computer, der mittels Modem 24h am Tag erreichbar ist, und der seine Daten mit anderen Mailbox-Rechnern und den Anwendern austauscht.

Um daran teilzuhaben, braucht man die Telefonnummer(n) der Mailbox und ein Terminalprogramm, besser aber ein Pointprogramm.

In Mailboxen begegnet man oft Teilnehmern aus der näheren Umgebung. Das liegt an der Einwahlnummer der Mailbox, denn die User suchen sich meist Mailboxen, die zum Orts- bzw.Nahtariv zu erreichen sind.
Deshalb kennen sich die User einer Mailbox oft schon privat, oder lernen sich auf Usertreffen in der nahen Umgebung kennen. So herrscht auch eine Art Club-Atmosphäre in der Mailbox: Man kennt und vertraut sich, man kommt schon mal persönlich vorbei, um bei Problemen zu helfen.
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BBS BBS = Bulletin Board Service = Schwarze Bretter Service (siehe Bretter), ein anderes Wort für eine Mailbox.
Die Mailbox'W-Specht' ist also die 'W-Specht BBS'.
 
Sysop System-Operator, der Betreiber einer Mailbox, meist eine Privatperson, die eine Mailbox als Hobby betreibt.
Man kann den Boxbetreiber oder seinen CoSysop (Stellvertreter) meist unter der Adresse SYSOP@Boxname.domain.de erreichen.
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DFÜ DFÜ = Daten Fern Übertragung per Computer. zurück
EMail Electonic Mail = elektronische Post = private, per Computer verschickte Briefe. zurück
Newsgroups Themenbezogene Diskussionsforen, die jedem offen stehen, und in denen jeder mitlesen und -schreiben kann. zurück
Internet Ein weltweiter Verbund von Rechnern, die Daten zu ihrem Zielort weiterleiten. zurück
WWW WWW = World Wide Web, ein Teilbereich des Internets, in dem Web-Seiten per HTTP erreichbar sind. zurück
HTTP HTTP = Hyper Text Transfer Protocol.
HT: Hypertext ist ein Bildschirmtext mit hervorgehobenen Links, die, wenn mit der Maus angeklickt, zu anderen Kapiteln führen.
TP: Transferprotokoll, mit dem Hypertexte verschickt werden.
 
FTP FTP = File Transfer Protocol,
Transferprotokoll, mit dem Files (Dateien, meist gepackt) verschickt werden.
 
Passwort Neben dem Benutzernamen muß man im WWW auch eine Benutzerkennung, eben das Paßwort eingeben, um sicherzustellen, daß kein Anderer Zugang zum eigenen Postfach hat.
In einer Point-Mailbox ist das nicht notwendig, denn das Pointprogramm schickt diese Daten beim Anruf gleich mit.
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Postfach Ein Speicherort für EMails. Hier kommen EMails an, von hier aus kann man Neue schreiben.
Einem Mailbox-Benutzer wird meist kostenlos ein Postfach eingerichtet, und ebenso eine Internetadresse (EMail-Adresse) im Format Benutzer@Mailbox.domain.de
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Pointprogramm Ein Pointprogramm ist ein Programm, mit dem man offline Mails und News lesen und schreiben kann. zurück
Bretter Bretter sind Diskussionsthemen-Verzeichnisse.
Der Name stammt ursprünglich von den schwarzen Brettern an der UNI.
Im Fido-Netz werden Bretter Areas genannt. Es gibt Themenbereiche von A wie Abacus bis Z wie Zierfische.
Es wird unterschieden zwischen lokalen Brettern in der Mailbox selbst, und Netz-Brettern, auf die alle Welt Zugriff hat.
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Impressum
Grundlage dieser HTML-Seite ist ein Text namens Was_ist_ein_Point.

Die erste Version, die mir begegnete, war von Thomas David unterschrieben.
Sie umfaßte ca. 400 Worte in 70 Zeilen.
Hier sehen Sie den Originaltext (Point1.txt).

Die zweite mir bekannte Version
wurde von Dieter Wlochinski, dem Sysop der W-Specht-BBS, stark erweitert.
Sie umfaßte nunmehr ca. 1300 Worte in 260 Zeilen.
Auch diesen Originaltext (Point2.txt) können Sie hier einsehen.

Letztere Version habe ich zur Grundlage genommen,
modifiziert, um eine Inhaltsangabe, ein Vorwort, ein Glossar, eine Textsammlung, ein Impressum und einen Anhang erweitert,
und mit einem Texteditor in eine HTML-Seite umgewandelt, optimiert auf AWeb II.

Diese Seite sehen Sie nun vor sich.
Und hier sehen Sie die Seite als ASCII-Text.
Sie können die Seite dann speichern und extern schwarz auf weiß ausdrucken.

Stand : 11 / 2000
Autor : Ralf_Heinert@web.de

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Anhang
Diese Seite ist so konzeptioniert, daß sie prinzipiell von allen Mailboxen verwendet werden kann. Notwendige Anpassungen werden im Folgenden genannt.

Wer an dieser Datei andere Veränderungen / Verbesserungen vornehmen will, möge mir bitte bescheid sagen,
damit mögliche Updates meinerseits diese Veränderung nicht wieder rückgängig machen.

  • Oben links muß im Quelltext eingestellt werden,
    wohin von dieser Seite aus zurück-gelinkt werden soll.
  • Die Kostentabelle muß angepaßt und ausgefüllt,
    oder alternativ das ganze Kapitel editiert / gelöscht werden.
    Im letzteren Falle muß die Inhalts-Abteilung, und die vorher/weiter-Links der angrenzenden Kapitel angepaßt werden.
  • Tragen Sie im Abschnitt 'Brettverwaltung' ein, welcher MAPS-Hilfstext angezeigt werden soll.
    Zur Verfügung stehen:
    • EBLMapsHilfe.txt (Re:HILFE von EBLMapsel)
    • HWSMapsHilfe.txt (Re:HILFE von HWSMaps)

Behalten Sie bitte die Originalkopien dieser Seite.
Nur folgende Dateien sollten in ihrem Zusammenhang weitergegeben werden:

  • Point.htm (Diese Seite)
  • Point.txt (Diese Seite als ASCII-Text)
  • Point1.txt (1.ASCII-Quellversion)
  • Point2.txt (2.ASCII-Quellversion)
  • EBLMapsHilfe.txt (Re:HILFE von EBLMapsel)
  • HWSMapsHilfe.txt (Re:HILFE von HWSMaps)
  • Netiquette.txt (de-newusers/netiquette)

Speichen Sie bitte alle o.g. Dateien in einem Verzeichnis,
um bestehende Links nicht zu zerstören.

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